Von der Leinwand zur Präsenz: Wie sich Wahrnehmung und Urteil verschieben
Während klassische Filme eine beobachtende Distanz erlauben, drängt VR zur Präsenz. Kritikerinnen und Kritiker müssen räumliche Gestaltung, Handlungsfreiheit und Blicklenkung mitdenken. Beschreiben Sie Ihre stärksten Präsenzmomente – wir greifen Ihre Beispiele in künftigen Artikeln auf.
Von der Leinwand zur Präsenz: Wie sich Wahrnehmung und Urteil verschieben
Der eigene Körper wird zum Bezugspunkt: Komfort, Motion Sickness, Angstschwellen. Eine faire Kritik benennt diese Faktoren transparent. Kommentieren Sie, welche körperlichen Einflüsse Ihre Urteile prägen, und wie Sie objektive und subjektive Aspekte ausbalancieren.