Erzählkunst in 360°: Die neue Filmsprache
Bewegte Lichtquellen, Sound-Cues und subtile Gesten führen deinen Blick. Statt Schnittgewitter setzen VR-Filme auf Rhythmus im Raum. Eine Figur winkt dir zu, ein Licht entzündet sich links – du entscheidest, doch die Inszenierung legt Pfade nahe. Das schafft Freiheit mit Orientierung.
Erzählkunst in 360°: Die neue Filmsprache
Manche VR-Filme erlauben Entscheidungen oder Positionswechsel. Interaktion darf die Story ergänzen, nicht überlagern. Ein Schritt nach vorn verändert Perspektiven, ein Nicken löst eine Antwort aus. Kleine Handlungen stärken Bindung, solange das Erzählen klar bleibt und Überforderung vermieden wird.